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Mit freundlichen Grüßen
~Ruß
~Ruß' Forum~
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Ich habe die offizielle Erlaubnis von Rehwind dieses Forum zu verunstalten da keiner aktiv ist. Solltet ihr also irgendwelche Probleme haben bin ich wahrscheinlich schuld :D ~Ruß ODER AKI *O*
Joah, also ich arbeite gerade an einem Buch (Krimi) mit einer Freundin und hier ist jetzt mal der Inhalt:
Eiskalte Mordnacht
Endlich ist es soweit. Mia darf ihre beste Freundin Jessie eine Woche lang besuchen. Am Anfang haben die beiden sich viel zu erzählen, doch dann verrät Jessie ihr ein schreckliches Geheimnis. Als eines Nachts auch noch unheimliches Gelächter aus Jessie´s Zimmer dringt, will Mia der Sache auf den Grund gehen. Als sie leise die Tür öffnet und in Jessie´s Zimmer blickt, kann sie nicht glauben was sie da sieht. Wie lange sie noch hier bleiben wird, ist nur eine Frage der Zeit. Und als sich plötzlich eine eiskalte Hand auf ihre Schulter legt und sie in ein verzerrtes Gesicht blickt, wird sie Zeuge eines grauenhaften Mordes...
~~
Und hier ist das 1. Kapitel:
Müde öffnete Mia Butler die Augen, als sie jemand an der Schulter antippte. Langsam drehte sie ihren Kopf und blickte in das Gesicht ihrer Mutter. Sie lächelte und blickte ihre Tochter amüsiert an. "W..wo si..sind wir?", fragte Mia gähnend. "Wir sitzen im Zug und fahren zu Jessie", antwortet ihre Mutter lachend. Sofort war Mia wieder hellwach und grinste. "Stimmt!", rief sie überglücklich. Jessie war Mia´s beste Freundin. Die beiden kannten sich aus dem Kindergarten und gingen sogar in die gleiche Klasse. Gerade als die beiden mit der Schule fertig waren, musste Jessie mit ihren Eltern wegziehen. Sie hatten nicht mehr genug Geld für ihr ehemaliges Haus und wohnen jetzt in einer abgelegenen Hütte am Waldrand. Die beiden Mädchen hatten sich über ein Jahr nicht mehr gesehen und freuten sich jetzt umso mehr, das sie sich endlich wieder trafen. Nach einiger Zeit, die Mia wie Stunden vorkam, hielt der Zug endlich an. Hier musste sie aussteigen. Noch einmal gab Mia ihrer Mutter einen Kuss auf die Backe und umarmte sie. Dann stieg sie aus und winkte ihrer Mutter zum Abschied. Als sie ihre Koffer nahm und sich umblickte, wurde sie von hinten angetippt. Sofort wirbelte sie herum und erkannte ihre beste Freundin. "Jessie!", rief sie aufgeregt und umarmte ihre Freundin sofort. "Mia, da bist du ja endlich", grinste Jessie. Die beiden Mädchen standen für einen Moment reglos da und sahen sich an. Dann kicherten die beiden und riefen gleichzeitig: "Schön, dich zu sehen." Wieder mussten sie lachen. "Komm, meine Eltern warten auf uns", sagte Jessie fröhlich. "Sie können es kaum erwarten dich zu sehen." Noch einmal grinsten sich die beiden an. Dann liefen sie zum Auto, das Jessies Eltern gehörte und stiegen keuchend ein. Jessie´s Eltern - Mrs und Mr Miller waren genauso nett wie Jessie selbst. Auch sie begrüßten Mia mit Freuden und umarmten sie lächelnd. Dann fuhren sie los. Innerhalb weniger Minuten kamen sie bei der abgelegenen Hütte an und stiegen aus. Mia fröstelte ein wenig, als sie auf die mohrsche Tür zugingen. Als Mr Miller die Tür aufschloss, quietschte sie unheimlich. Die müsste auch mal wieder geölt werden, dachte Mia. Die beiden Mädchen liefen sofort die Treppen nach oben, in Jessie´s Zimmer. "Das ist mein Zimmer", sagte Jessie. "Da mein Zimmer leider zu klein ist, wirst du im Gästezimmer schlafen." Mia nickte und fragte: "Schlafen wir zusammen im Gästezimmer oder nur ich?" Jessie schüttelte den Kopf und antwortete: "Du schläfst alleine im Gästezimmer und ich in meinem Zimmer." Mia riss erschrocken die Augen auf. Mit anderen Freundinnen schlief sie immer in einem Zimmer. Und in dieser grußeligen Hütte, wollte sie erst recht nicht alleine schlafen. Jedoch hatte sie Recht. Die Zimmer waren wirklich sehr klein, und passten gerade noch für eine Person. Als sie ihr Zeug verstaut hatten, gingen sie nach unten. Das Abendessen war köstlich. Es gab Spagetti Bolognese - Mia´s Lieblingsgericht. Jessie verputze drei ganze Teller, während Mia nur zwei schaffte. Als sie fertig waren, räumten sie ihre Teller weg und rannten in Jessie´s Zimmer. Oben angekommen, erzählten sich die beiden Mädchen noch viel über die lange Zeit, die sie sich nicht mehr gesehen hatten. Den ganzen Abend quatschten sie und lachten, bis sie dann doch müde wurden und in ihre Betten gingen. Als Mia in ihrem Bett gekuschelt lag, dachte sie noch lange nach. Doch dann fielen ihre Augen schließlich zu, und sie schlief müde, aber glücklich ein.
"Komm, wir gehen in den Wald", rief Jessie, als Mia gerade ihren letzten Bissen Brot verschluckt hatte. Bei dem Gedanken in den Wald zu gehen, zuckte sie leicht zusammen, nickte aber nur. Schließlich wollte sie nicht als Feigling dastehen. Die beiden stürmten aus der Hütte und rannten in den Wald. "Hier habe ich letztens einen Fuchs gesehen", sagte Jessie. Mia runzelte die Stirn und lächelte. "Ich habe noch nie einen Fuchs gesehen. Nur auf Bildern." Jessie lachte und antwortete: "Ein Stadtkind sieht eben nicht so viel, wie ein Kind, das in der Natur lebt." Mia sah sie empört an. Gerade als sie schon protestieren wollte, hörten die beiden Mädchen hinter sich ein Geräusch. Sie drehten sich um und sahen ein Eichhörnchen, das an einer Nuss nagte. Jessie lächelte böse und ging einen Schritt vorwärts. Sofort schreckte das Tier auf und sah sich ängstlich um. Dann ließ es die Nuss fallen und kletterte in die hohen Wipfel einer Fichte. "Was sollte das?", fragte Mia mit zusammen gekniffenen Augen. Jessie zuckte nur mit den Achseln und antwortete: "Keine Ahnung." Mia verschränkte genervt die Arme und blickte dem Eichhörnchen hinterher. Irgendwas stimmt mit ihr nicht. Sie hat sich total verändert. Als Jessie weiterging, seufzte Mia und lief ihrer Freundin hinterher. Plötzlich blieb Jessie stehen und hielt sich eine Hand ans Ohr. Mia sah ihre Freundin fragend an. Jessie beachtete sie nicht und blieb weiterhin reglos stehen. Nach einigen Augenblicken sagte sie: "Irgendwas ist heute komisch. Ich höre keine Vögel zwitschern und auch sonst keine Tiere." Mia machte es ihr nach, hielt sich eine Hand ans Ohr und lauschte dem Wald. Sie hatte Recht. Auch sie hörte nur das Rauschen des Windes. "Vielleicht ist es den Tieren zu kalt", meinte Mia. Jessie sah sie an und tippte sich mit der Hand auf die Stirn. "Zu kalt?! Es ist mitten im Sommer." Mia fühlte sich etwas verletzt, weil Jessie ihr so eine patzige Antwort gegeben hatte. Anscheinend merkte ihre Freundin dass, denn sie sah Mia entschuldigend an und sagte leise: "Tut mir Leid. War nicht so gemeint. Aber ich mache mir wirklich Sorgen." Mia lächelte matt und nickte. Ihr liegt wohl sehr viel an diesen Tieren. Dann sagte sie: "Komm, lass uns zurück zur Hütte gehen und später nochmal schauen. Jessie blieb jedoch reglos stehen und schien ihre Antwort nicht gehört zu haben. "Jessie?", fragte Mia vorsichtig. Doch auch diesmal kam keine Antwort von ihrer Freundin. Sie nahm ihre Hand und rüttelte daran. "Wa..was?", stammelte ihre Freundin mit großen Augen. "Alles okay mit dir?", fragte Mia sie vorwurfsvoll. "J..ja. Was hast du nochmal gesagt?" Mia seufzte stumm und sagte erneut: "Ich habe gesagt, das wir ja zurück in die Hütte gehen können und später hier nochmal vorbeischauen können." Jessie nickte. "Ja, ich komme gleich. Geh du schon mal vor." Mia wollte sofort protestieren, aber irgendein Gefühl sagte ihr, das sie gehen sollte. Sie nickte nur, sagte jedoch nichts mehr. Dann rannte sie los, auf dem Weg zur Hütte. Noch wusste sie nicht, dass dies ihr letzter gemeinsamer Waldspaziergang mit Jessie sein würde.
Ja, wir waren damals noch zwei Jahre jünger, deswegen ist es noch nicht soo gut geschrieben. Erst im Laufe des Buches, wird es vielleicht etwas reizbarer zu lesen. :3
Lilienblüte Krieger
Anmeldedatum : 19.09.14 Alter : 23 Punkte : 19
Thema: Re: Unser Buch ~ Fr 17 Okt 2014, 21:49
Also, ich finde eure Geschichte schon ziemlich spannend und auch sehr gut geschrieben, vor allem weil ihr damals noch so jung wart. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel :3